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PROJEKT STABWERK
Architektur

22. Juni 2021

2 Min

Jedem Studierenden stehen 100 Schaschlikspieße aus Holz und 100 Gummibänder zur Verfügung. Daraus soll ein Objekt aus vielen Teilen konstruiert werden, bei dem Fügung, Zug, Druck, Biegung, Form, Struktur, Licht und Schatten zu berücksichtigen sind.

Skizzen und Übungsmodelle untersuchen verschiedene Form- und Fügungsprinzipien. Ziel ist es, die entstehenden Kräfte so zu kontrollieren, dass das Gefüge im Stande ist, eine Normflasche Mineralwasser zu tragen. 

Wie berührt das Objekt den Boden? Wie sind die Übergänge zwischen Boden, Wand zu Dach? Wie wird Raum sinnhaft, formstabil und formal-ästhetisch ansprechend überspannt? Wie funktioniert die Aussteifung? Wie und wo existieren Öffnungen? Mit diesen Fragen beschäftigen sich die Studierenden im Rahmen des Projektes.

 

Gastkritik: Prof. Thomas Loeffler, GUC

Alle gezeigten Arbeiten wurden von Erstsemestern des Studiengangs Architektur am Studienort Hamburg angefertigt.

Studierende des 1. Semesters im Wintersemester 20/21:

Bilgehan Sezginer, Hermine Vogel, Leo Posselwhite, Alina Taran, Lee Karl Aspinall, Fin Gorszka, Emma Elisabeth Göpfert, Fiona Pirk, Jan Holtz, Hendrik Klamp, Philipp Bodnar, Jaelle Janzen, Leonie Sophie Leder, Jule Mayer, Dorothee Thobe, Defne Cerik, Alaiye Ünyilmaz, Nele Hafkemeyer, Janica Mangelsen, Ardiana Bislimaj, Anton Drewes, Eileen Mundt, Ruth Roger Barrientos, Janna Schreiner, Vincent von Laffert, Jonathan Maurer, Mayra Friedrichs, Mayra Friedrichs, Lisa Marie Solterbeck, Edoardo Bianchini, Kim Borkenhagen, Marleen Gerth, Jacob Braun, Andreas Böhr, Jana Müller, Antonia Zenker.

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