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ÜBUNG AUSSICHTSOBJEKT
Architektur

10. August 2021

2 Min

Ziel der Übung ist es, ein Aussichtsobjekt in frei gewähltem Kontext zu entwerfen.

Wichtiger Bestandteil der Übung ist die Beschäftigung mit der vertikalen Erschließung, dem Erlebnis des Steigens und den Regeln der Treppenkonstruktion. Ausgangslage bilden die Erkenntnisse der Vorübungen sowie die Auseinandersetzung mit dem Konstruktionsprinzip. 

Die Beziehung von Raum, Weg und Kontext wird als Choreographie, mit Aussichtspunkten und Zwischenerlebnissen, gedacht. Raum wird als zeitliches, prozessgebundenes Konzept gelesen und entworfen.

 

Gastkritik: Susanne Friedburg, Berlin I Andreas Brinkmann, Berlin I Tobias Bayreuther, Berlin

Alle gezeigten Arbeiten wurden von Erstsemestern des Studiengangs Architektur am Studienort Hamburg angefertigt.

Studierende des 1. Semesters im Wintersemester 20/21:

Bilgehan Sezginer, Hermine Vogel, Leo Posselwhite, Alina Taran, Lee Karl Aspinall, Fin Gorszka, Emma Elisabeth Göpfert, Fiona Pirk, Jan Holtz, Hendrik Klamp, Philipp Bodnar, Jaelle Janzen, Leonie Sophie Leder, Jule Mayer, Dorothee Thobe, Defne Cerik, Alaiye Ünyilmaz, Nele Hafkemeyer, Janica Mangelsen, Ardiana Bislimaj, Anton Drewes, Eileen Mundt, Ruth Roger Barrientos, Janna Schreiner, Vincent von Laffert, Jonathan Maurer, Mayra Friedrichs, Mayra Friedrichs, Lisa Marie Solterbeck, Edoardo Bianchini, Kim Borkenhagen, Marleen Gerth, Jacob Braun, Andreas Böhr, Jana Müller, Antonia Zenker.

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