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ÜBUNG ADDITION
Architektur

26. August 2021

2 Min

Ziel der Übung ist es, ein Objekt aus vielen Teilen zu konstruieren – und dabei Fügung, Relief, Form, Struktur, Licht und Schatten zu berücksichtigen.

Das Konstruktionsprinzip des Schichtens bildet die Grundlage der Übung und wird in der begleitenden Vorlesung erläutert. Es kommen immer gleiche Bausteine zum Einsatz. Der Verband kann lediglich auf Druck beansprucht werden. Stoßfugen sind immer zueinander versetzt. Der Wand-Dach-Übergang ist gemäß der Eigenschaften des Materials ausgeführt. Abhängig vom gewählten Verband (Läufer, Binder, Kreuz, etc.) entstehen unterschiedliche Oberflächen und Reliefs. Der in der Übung „Subtraktion“ entwickelte Raum stellt die Ausgangssituation dar. Diesen gilt es zu transformieren. Verschiedenartige Verbände werden in Skizzen und Arbeitsmodellen getestet. Als Material stehen 1.500 konventionelle Zuckerwürfel zur Verfügung.

Gastkritik: Omar Kassab, Cairo

Alle gezeigten Arbeiten wurden von Erstsemestern des Studiengangs Architektur am Studienort Hamburg angefertigt.

Studierende des 1. Semesters im Wintersemester 20/21:

Bilgehan Sezginer, Hermine Vogel, Leo Posselwhite, Alina Taran, Lee Karl Aspinall, Fin Gorszka, Emma Elisabeth Göpfert, Fiona Pirk, Jan Holtz, Hendrik Klamp, Philipp Bodnar, Jaelle Janzen, Leonie Sophie Leder, Jule Mayer, Dorothee Thobe, Defne Cerik, Alaiye Ünyilmaz, Nele Hafkemeyer, Janica Mangelsen, Ardiana Bislimaj, Anton Drewes, Eileen Mundt, Ruth Roger Barrientos, Janna Schreiner, Vincent von Laffert, Jonathan Maurer, Mayra Friedrichs, Mayra Friedrichs, Lisa Marie Solterbeck, Edoardo Bianchini, Kim Borkenhagen, Marleen Gerth, Jacob Braun, Andreas Böhr, Jana Müller, Antonia Zenker.

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