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ÜBUNG SUBTRAKTION
Architektur

6. Juli 2021

2 Min

Es gilt, einen Raum aus gegossener Masse zu bauen. Dafür steht ein gedachter Kubus von 30x30cm zur Verfügung. Form, Struktur, Positiv und Negativ sowie Licht und Schatten sind dabei zu berücksichtigen.

Die begleitende Vorlesung setzt sich mit dem Konstruktionsprinzip des Schalungsbaus auseinander.  Diese grundlegende Methode beeinflusst den Raum durch die präzise Planung der äußeren und inneren Schalung. Dabei wird in Positiv und Negativ, in Gussform ebenso wie im fertigen Modell gedacht.

Wie wird die Gussmasse sinnvoll verwendet? In welchem Verhältnis stehen Konstruktionslogik, Form und Raum? Wie werden Öffnungen konstruiert? Wie ist die Lichtführung konzipiert? Welche Spuren der Schalung verbleiben auf der Oberfläche des Modells? Mit diesen Fragen beschäftigen sich die Studierenden im Rahmen der Übung.

 

Gastkritik: Liesa-Marie Hugler, München

Alle gezeigten Arbeiten wurden von Erstsemestern des Studiengangs Architektur am Studienort Hamburg angefertigt.

Studierende des 1. Semesters im Wintersemester 20/21:

Bilgehan Sezginer, Hermine Vogel, Leo Posselwhite, Alina Taran, Lee Karl Aspinall, Fin Gorszka, Emma Elisabeth Göpfert, Fiona Pirk, Jan Holtz, Hendrik Klamp, Philipp Bodnar, Jaelle Janzen, Leonie Sophie Leder, Jule Mayer, Dorothee Thobe, Defne Cerik, Alaiye Ünyilmaz, Nele Hafkemeyer, Janica Mangelsen, Ardiana Bislimaj, Anton Drewes, Eileen Mundt, Ruth Roger Barrientos, Janna Schreiner, Vincent von Laffert, Jonathan Maurer, Mayra Friedrichs, Mayra Friedrichs, Lisa Marie Solterbeck, Edoardo Bianchini, Kim Borkenhagen, Marleen Gerth, Jacob Braun, Andreas Böhr, Jana Müller, Antonia Zenker.

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