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Erfahrungsbericht aus dem dualen Studium Mediendesign
Mediendesign

23. Juli 2021

Sebastian Fittkau studiert im 2. Semester Mediendesign am virtuellen Campus. In seinen Praxisphasen arbeitet er bei der Marketingagentur MAX FIELDS Communication in Braunschweig. Er und sein Praxisunternehmen berichten im Interview über ihre Erfahrungen und welche Vorteile sie im dualen Studium sehen.

Wie seid Ihr auf das Angebot der IU Internationale Hochschule aufmerksam geworden?

MAX FIELDS: Wir sind durch Empfehlungen von Kontakten auf die IU aufmerksam geworden.

Sebastian Fittkau: Über den Lehrmeister meines Professors. Nachdem der Kontakt hergestellt wurde, habe ich mich beworben und so kamen wir zusammen.

Was hat Dich motiviert, ein duales Studium Mediendesign zu starten?

Sebastian Fittkau: Die Aussicht auf einen Arbeitsalltag, der mir anhaltende Freude bereitet. Ich betrachte die Monotonie im Alltag schon immer als Gefahr, doch das sehe ich in diesem Feld als unwahrscheinlich an. Die Arbeiten sind different anspruchsvoll. Bei jedem Projekt kann man anders kreativ werden und einen neuen Ansatz finden.

Du hast Dich dazu entschieden, am virtuellen Campus zu studieren. Warum?

Sebastian Fittkau: Durch ein früheres Vollzeit-Studium kenne ich das klassische Präsenzstudium ebenfalls. Der virtuelle Campus bietet mir Flexibilität und Ortsunabhängigkeit, die ich dem Präsenzstudium vorziehe.

Welche Vorteile seht Ihr im dualen Studium gegenüber einer klassischen Ausbildung oder einem „normalen“ Vollzeitstudium?

MAX FIELDS: Der theoretische Teil ist immer aktuell und hochwertig und die vermittelten Inhalte stehen auf einem anderen Level als in einer Berufsschule. Während einer Ausbildung ist man abhängig von den Leuten, die einen ausbilden, in Sebastians Studium sind viele seiner Professoren auch in der Wirtschaft tätig und somit immer am Zahn der Zeit. Reine Theorie hilft im späteren Berufsleben wenig. Der größte Reichtum ist es unserer Meinung nach aus dem eigenen Fühlen, den eigenen Erfahrungen zu lernen. Und wenn diese perfekt miteinander verwoben werden, wie in diesem Fall, so rüstet das den Studenten 360 Grad für sein späteres Berufsleben.

Sebastian Fittkau: Zum einen die engmaschige Verflechtung der Praxis- und Theoriephasen im halbwöchentlichen Wechsel. Die theoretischen Inhalte aus dem Studium werden mit vielen Beispielen belegt, die mir helfen Eindrücke für den beruflichen Alltag zu sammeln. Ich erkenne Muster aus dem Studium in meinem Arbeitsalltag durch die enge Staffelung besser und fixer. 20 Stunden pro Woche im Unternehmen sind nicht dafür da, um viele Dinge zu reißen, sondern um alles aufzusaugen und nach und nach anwenden zu können, wodurch auch meine Teilnahme in den Seminaren fundierter stattfindet. Ein beidseitiges Geben und Nehmen.

Welche Aufgaben durftest Du im Betrieb schon übernehmen und wie hat Dir das Gelernte aus dem Studium dabei geholfen?

Sebastian Fittkau: Ich wurde zum Beispiel am Layout der neuen Firmen-Webseite beteiligt und konnte eine eigene Landingpage zu einem Projekt gestalten, welches ich dann auch als Praxisprojekt „Webdesign“ im 2. Semester als Leistung geltend machen konnte. Die Studieninhalte sowie meine betriebliche Mentorin haben bei der Umsetzung unterstützt und Dozenten sowie Kommilitonen haben durch Ihren Blick auf die Arbeit nochmal andere Sichtweisen aufgezeigt. Meistens erlangt man neue bzw. weitere Inspirationen zur Umsetzung.

Wie bindet Ihr Euren dual Studierenden im Arbeitsalltag ein?

MAX FIELDS: Bei uns vermitteln wir Sebastian eine Mischung aus Unterstützung bei Agenturprojekten sowie der Durchführung eigener Projekte, bei denen er immer von Senior Kollegen unterstützt wird, die ihm Feedback zu seiner Arbeit geben. So können wir, sowie auch Sebastian selbst, sehen, wie seine Entwicklung ist und er hat die Möglichkeit Dinge selbst zu hinterfragen.

Was war bisher Euer schönstes Erlebnis im dualen Studium?

MAX FIELDS: Das schönste Erlebnis bisher war mitzuerleben, mit welcher Freude Sebastian sein eigenes Webprojekt vorangebracht, eigeninitiativ umgesetzt und fertiggestellt hat.

Sebastian Fittkau: Die Wertschätzung, die ich für die Qualität meiner Arbeit erhielt und das Miteinander unter den Studenten. Das ist witzigerweise wesentlich enger, als ich es aus dem Präsenzstudium kenne. Wir funktionieren seit Tag 1 als Einheit und unterstützen einander.

Euer Fazit?

MAX FIELDS: Perspektivisch möchten wir die Kooperation mit der IU ausbauen und freuen uns in der Zukunft über weitere für alle Seiten gewinnbringende Kooperationen. Das Ziel ist es immer, die Studenten nach Abschluss im Hause zu behalten. Stichwort: ROI.

Sebastian Fittkau: Mein Fazit ist, dass ich mit MAX FIELDS den für mich perfekten Praxispartner gefunden habe, bei dem ich sofort herzlich und von Beginn an als vollwertiges Teammitglied aufgenommen wurde. Zusammen mit dem flexiblen, virtuellen Studium an der IU bin ich sicher, dass ich gut auf mein weiteres Berufsleben vorbereitet werde! Ich freue mich auf den weiteren Verlauf meines dualen Studiums!

MAX FIELDS Communication ist eine Full-Service-Marketingagentur aus Braunschweig. Nach eigenen Angaben machen sie nicht nur „bunte Bilder“, sondern arbeiten immer konzeptionell und strategisch auf voller Stufe. Bei ihren Projekten ist es ihnen wichtig, dass nicht nur das Produkt im Fokus steht, sondern dass die DNA des Unternehmens vermittelt wird. Der Kunde steht dabei klar im Fokus.

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